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Lernen lassen als Gebot der Menschlichkeit

Unter dem Titel “Lasst Sie lernen!” ist in einem Artikel auf WELT online tatsächlich folgender Satz zu finden:
”Die Förderung der Anlagen von hochbegabten Kindern ist ein Gebot der Menschlichkeit.”

“Der Wissenschaftsjournalist Dieter E. Zimmer verweist … auf folgendes Paradox: ‘Je gleicher die Menschen behandelt werden, umso sichtbarer treten die genetischen Unterschiede hervor." Wer jemals an einer Gesamtschule unterrichtet hat, wird diesen Satz bestätigen können. Dort leiden die lernschwachen Schüler ständig darunter, dass es an ihrer Seite "Überflieger" gibt, die mit einem einzigen Gedankenblitz das Lernziel der ganzen Unterrichtsstunde begreifen. Die Lehrkräfte wenden sich dann vorwiegend den "Benachteiligten" zu, um ihre Minderwertigkeitsgefühle durch Zuspruch und Ansporn zu kompensieren. Die lernstarken Schüler bleiben dabei auf der Strecke.’

Die geforderte Konsequenz:
”Es ist ein Gebot der Stunde, dass die Kultusbehörden der Länder im Auftrag der Kultusministerkonferenz allen Schulen die Pflicht auferlegen, Förderprogramme für besonders begabte Kinder aufzulegen und ihre Durchführung in gebotenen Abständen zu überprüfen.”

Ja, gerne, immer!
Förderprogramme aber bitte auch im Wissen um und mit Blick auf die Underachiever – und nicht wieder nur ausschließlich für die Hochleister …

 

Positives Auffallen nicht erwünscht

In einem Gespräch von ZEIT ONLINE mit dem Genetiker Markus Hengstschläger ist Folgendes Thema: “Wir konzentrieren uns auf die Schwächen der Kinder statt auf die Talente. Damit fördern wir Durchschnitt statt Innovationen.”

Aus dem Artikel:
“Der Durchschnitt hat noch nie etwas Innovatives geleistet. Es gibt aber auch einfach keinen durchschnittlichen Menschen. Jeder hat spezielle, individuelle Talente. Aber wir leisten es uns zugunsten des Durchschnitts, diese Talente nicht zu fördern. Da schwärmt ein Vater: "Mein Sohn ist so problemlos, ist noch nie negativ aufgefallen." Aber auch positives Auffallen ist nicht erwünscht. Das wäre nämlich Stress: Das Kind hat dann wahrscheinlich Bedarf nach mehr. Wir sollten es aber gerade motivieren, neue Wege zu gehen, aufzufallen. Wer einen neuen Weg gehen will, muss den alten verlassen! Dafür müssen wir wieder den Mut aufbringen. Denn wir wissen nicht, welche Innovationen in der Zukunft gebraucht werden – und welche Talente wir dafür benötigen. …
Heute läuft es doch so: Hat ein Kind vier schlechte Noten im Zeugnis und eine sehr gute – was sagen Lehrer, Eltern, Politiker? In dem Fach, in dem du sehr gut bist, tust du nichts mehr. Aber in den Fächern, in denen du schlecht bist, lernst du rund um die Uhr, bis eine durchschnittliche Note erreicht ist. Da wo das Kind so gut war, wird es auch Durchschnitt, weil es keine Zeit mehr dafür hat. Wir geben viel Geld aus, um den Kindern zu sagen, was sie nicht können, und ihnen dann zu raten, sich hauptsächlich mit den Dingen zu beschäftigen, die sie nicht gut können. Das ist nicht sinnvoll.”

Wohl wahr!

 

Lernen möglich nur bis zum “vorgesehenen Level”

Wie berechtigt die bildungspolitischen Forderungen der DGhK sind, für die man auf der Internetseite www.dialog-ueber-deutschland.de abstimmen kann, zeigt sich “sehr schön” in einem aktuellen Artikel auf SPIEGEL-ONLINE: "Es gibt kein Kind, das nicht integriert werden könnte".

Dort wird von Inklusion gesprochen, den Chancen und Schwierigkeiten, die diese mit sich bringt.

Und dann wird nach den leistungsstarken Schülern gefragt.
Zitat:
"Auch die Sorge mancher Eltern, ihre leistungsstarken Sprösslinge würden ausgebremst, ist nicht zu unterschätzen. Die Angst allerdings sei unbegründet, betont (Lehrerin) Stark. ‘Die Kinder schaffen den vorgesehenen Level.’"

Was für eine schreckliche Aussage!

Darum geht es aber doch nicht, dass leistungsstarke Kinder gnädigerweise einen irgendwie definierten "vorgesehenen Level" schaffen dürfen!
Es geht um genau eine entsprechende individuelle Förderung, die auch die in die Inklusionen inkludierten Förderschüler bekommen – nur in die "andere Richtung".

Es geht einfach nicht, nach "oben" zu deckeln und zu sagen: "Du hast den Level erreicht, begnüge Dich, das war’s. Mehr zu lernen gibt’s nicht für Dich!"

Das kennen wir mit hochbegabten Kindern doch schon zur Genüge. Das ist institutionalisierte Ungerechtigkeit zulasten von Kindern, die einfach nur lernen wollen!

Inklusion – ja, natürlich. Aber doch mit individueller Förderung für ALLE!

Noch einmal meine Bitte:
Der im Bürgerdialog eingereichte Vorschlag „Bildungspolitische Forderungen der Deutschen Gesellschaft für das hochbegabte Kind e.V.“ ist hier zu finden:

https://www.dialog-ueber-deutschland.de/ql?cms_idIdea=2707

Bitte unterstützen Sie unsere Bemühungen, indem Sie auf die Website gehen und den genannten Vorschlag mit einem Klick auf „gefällt mir“ bewerten oder kommentieren.

 

Bildungspolitische Forderungen der DGhK – Bitte voten!

Liebe Mitlesenden,

in ihrer Neujahrsansprache hat die Bundeskanzlerin einen Bürgerdialog über Deutschland angekündigt. Auf der Internetseite www.dialog-ueber-deutschland.de ist das Projekt Anfang Februar nunmehr gestartet. Ab sofort können Interessierte sich am Bürgerdialog beteiligen. Dies ist m.E. eine sehr gute Möglichkeit um auf die bildungspolitischen Forderungen der DGhK und auf das Thema Hochbegabung hinzuweisen.

Der eingereichte Vorschlag „Bildungspolitische Forderungen der Deutschen Gesellschaft für das hochbegabte Kind e.V.“ ist hier zu finden:

https://www.dialog-ueber-deutschland.de/ql?cms_idIdea=2707

Bitte unterstützen Sie unsere Bemühungen, indem Sie auf die Website gehen und den genannten Vorschlag mit einem Klick auf „gefällt mir“ bewerten oder kommentieren.

Bitte leiten Sie diese Mail an möglichst viele weiter. Durch viele Stimmen können wir das Interesse der Bundesregierung  für die Förderung Hochbegabter stärken.

Ich danke Ihnen im Namen der Kinder für Ihre Unterstützung

Mit freundlichen Grüßen
Manuela-Angelika Mahn

Zukunft braucht Begabung – Begabung braucht Zukunft

Logo-DGhK   DEUTSCHE GESELLSCHAFT
   FÜR DAS
   HOCHBEGABTE KIND
E.V.

   Manuela-Angelika Mahn, M. A. 
   Präsidentin

 

Hochbegabt und keiner merkt’s …

… titelt heute die Frankfurter Rundschau.

Die wesentlichen Aussagen des Artikels – tausendfach bestätigt in real life:
”Besonders talentierte Schüler gelten als problematisch, dabei sind die meisten unauffällig. Eine Förderung brauchen sie trotzdem – eigentlich. Denn bei der Einschätzung liegen sowohl Pädagogen als auch Eltern oft falsch.
Fragt man Lehrer, welches ihrer Kinder sie als ganz besonders begabt einschätzen, dann liegen die Pädagogen oft falsch. Zwar können sie die Fleißigen und Einserschüler problemlos identifizieren. Aber die Besten nach Noten sind nicht immer die Begabtesten. Und die Begabtesten sind nicht automatisch diejenigen mit den besten Schulleistungen.”

Wer hätte das gedacht …
;-)

 

Bundeswettbewerb Mathematik – JETZT teilnehmen!

Bis zum 1. März 2012 haben alle interessierten Schüler Zeit, die Aufgaben der ersten Runde des Bundeswettbewerbs Mathematik 2012 zu bearbeiten. Auf dieser Seite stehen die Aufgaben zum Download bereit, genauso wie die wichtigsten Fragen & Antworten zum Wettbewerbslauf.
Es gibt viele Preise zu gewinnen.
Also los!!

Hier gibt es noch einige Hinweise auf Artikel zur Mathematik, die vielleicht dazu beitragen können, dass bei dem einen oder der anderen eventuell doch noch eine Liebe auf den vierten/fünften/sechsten Blick zur Mathematik entflammt:
Denken statt Rechnen
Schulmathematik absurd
Das Geheimnis von Deutschlands Superhirn

 

Ü 25: Klasse übersprungen? Bitte Erfahrungen mitteilen!

Fragebogen für Erwachsene, die eine Klasse übersprungen haben:

“Jedes Kind, das eine Klasse verlässt oder dazu kommt, jeder Wechsel der Lehrkraft kann das Klassenklima verändern und dazu beitragen, dass sich Kinder und Jugendliche in der Schule mehr oder weniger wohl, gut aufgehoben und akzeptiert fühlen. Eine Untersuchung während der Schulzeit kann deshalb nichts Abschließendes darüber aussagen, wie die gesamte Schulzeit erlebt wird. Das endgültige Urteil von Erwachsenen ist jedoch wichtig, denn davon hängt ab, ob sie das Überspringen eher befürworten oder ablehnen.”

Um klarere Aussagen über die Erfahrung mit dem Überspringen von Klassen machen zu können, hat Dr. Annette Heinbokel vom Netzwerk Akzeleration einen Fragebogen für Erwachsene entwickelt, die während der Schulzeit eine Klasse übersprungen haben.

Die Teilnehmenden sollten mindestens 25 Jahre alt sein und damit höchstwahrscheinlich das Studium bzw. eine Berufsausbildung abgeschlossen haben.
Die Untersuchung wird begleitet von Prof. Claudia Solzbacher, Universität Osnabrück, und Prof. Miriam Vock, Universität Potsdam.

Weitere Informationen findet man hier.
Die Auswertung erfolgt selbstverständlich anonym.

Auf der Website des Netzwerkes Akzeleration sind übrigens viele hilfreiche Hinweise und Hintergrundinformationen zu Akzeleration, vorzeitiger Einschulung, Frühstudium etc, zu finden.

Es wäre nett, wenn der eine oder die andere sich ein paar Minuten Zeit für den Fragebogen – und somit für die Forschung – nehmen könnte …

 

Unkonferenz, “Barcamp” zum Thema Inklusion

Bei diesem Barcamp ist es erwünscht, das Thema Inklusion wirklich umfassend in den Blick zu nehmen (s. u.). Ich fände es toll, wenn sich auch jemand aus dem Hochbegabtenbereich beteiligen könnte. Wie wichtig das ist, bei diesem Thema mitzureden, habe ich immer wieder festgestellt, als ich am AK Inklusion im Schulministerium NRW teilgenommen habe. Leider habe ich an diesen Tagen schon langgeplante Termine.

Hier die Ausschreibung:

Das NRW-Bündnis Eine Schule für alle veranstaltet am 23. und 24. März zum zweiten Mal eine kooperative Unkonferenz, die in diesem Jahr unter dem Thema "Inklusion" steht.
Dazu laden wir herzlich ein.

Inklusion wird bisher vor allem bezogen auf Menschen mit Behinderungen und auf schulische Fragen diskutiert. Bei der Unkonferenz soll es möglich sein, das Thema auch umfassender in den Blick zu nehmen. Alle Aspekte der Teilhabe und Zugehörigkeit von Menschen zur Gesellschaft können dabei zu Sprachen kommen.

Unkonferenzen sind kooperative Mitmachkonferenzen ohne vorgegebene Tagesordnung und Referentenliste, auch bekannt als Barcamp oder Open-Space-Veranstaltung. Die Inhalte werden erst während der Konferenz von den Teilnehmern festgelegt. Jeder Teilnehmer kann zugleich Referent sein, Inhalte präsentieren und Themen einbringen. 

Bereits im Vorfeld der Konferenz werden Themenvorschläge zusammen getragen, es ist aber
auch möglich, Themen spontan einzubringen.

Veranstaltungsort: Stadtteilzentrum Pluto, Wilhelmstraße 89a, 44649 Herne

Alle Informationen zur Unkonferenz finden Sie auf unsere Homepage unter
http://www.nrw-eineschule.de/unkonferenz2012

Infos auch bei Twitter: @UnK_Inklusion

 

Zum Download: Interessante Broschüren zur Hochbegabung

Auf der Internetseite des ÖZBF (Österreichisches Zentrum für Begabtenförderung und Begabungsforschung) habe ich interessante Download-Möglichkeiten entdeckt:

1. Weißbuch zur Begabungs- und Exzellenzförderung
Die Broschüre wurde erstellt im Rahmen der “Task Force Begabungsforschung und Begabtenförderung“, einer Arbeitsgruppe, die aus Vertretern verschiedener Ministerien und dem ÖZBF besteht. Inhalt sind z. B. ein im überparteilichen Konsens erarbeiteter Begabungsbegriff, Ziele und Aufgaben der Begabungs- und Exzellenzförderung sowie mögliche Fördermöglichkeiten in den verschiedenen Bereichen.
”Begabungen und Talente … sind als etwas Dynamisches zu begreifen, das sich in der Interaktion mit der sozialen Umwelt ausdifferenziert. Gezielte Förderung und persönliches Mentoring können dabei unterstützen, dass aus den Potenzialen, die Heranwachsende in unterschiedlicher Weise mitbringen, eine individuell zufriedenstellende sowie eine gesellschaftlich relevante Leistung wird. Daher sind nicht nur Bildungseinrichtungen, sondern auch kommunale Einrichtungen wie Bibliotheken, Kunst-, Kultur- und Sportinstitutionen sowie wissenschaftliche Einrichtungen aufgefordert, ihren Beitrag zur Entwicklung der Potenziale junger Menschen zu leisten.
In der Begabungs- und Begabtenförderung muss jedoch der heranwachsende Mensch selbst im Zentrum des Geschehens stehen: Nicht die alleinige Wertschöpfung seiner Leistungen für die
Gesellschaft ist in den Blick zu nehmen, sondern die ganzheitliche Entfaltung seiner Persönlichkeit, mit der er sich in die Gesellschaft einbringen kann.” (Aus dem Vorwort von Bundesministerin Dr. Claudia Schmied)

2. FAQs zur Begabungs- und Begabtenförderung
Untertitel: Die häufigsten Fragen in Zusammenhang mit (Hoch)Begabung
”Die Broschüre ist in vier Themenbereiche unterteilt. Das erste Kapitel beschäftigt sich mit Begriffen wie Hochbegabung, Intelligenz und Kreativität usw. Dem folgt ein Kapitel über das Erkennen von (Hoch)Begabung. Im dritten Teil werden Fördermöglichkeiten dargestellt. Der vierte Abschnitt geht auf spezielle Erziehungsfragen im Zusammenhang mit (Hoch)Begabung ein.”

3. Professionelle Begabtenförderung
Untertitel: Empfehlungen zur Qualifizierung von Fachkräften in der Begabtenförderung
”Die Autorinnen und Autoren wollen mit dieser Schrift zur Entwicklung eines Bewusstseins für die Qualität der Lehrer/innenaus- und -weiterbildung in der Begabungs- und Begabtenförderung beitragen. Der Einsatz qualifizierten Personals gilt dabei als entscheidendes Qualitätsmerkmal für diesen Bereich insgesamt. Investitionen in die Qualifizierung des pädagogischen Personals kommen unmittelbar der Qualität der Bildungsarbeit an Schulen zugute.”

Das ist noch nicht alles. Beim ÖZBF gibt es noch mehr hochinteressante Broschüren zum Thema. Schaut selbst!

Die gedruckten Broschüren kann man sich teilweise gegen kleines Geld bzw. Portoübernahme zuschicken lassen.

 

Infoveranstaltung zum TU-Schülerstudium "Studieren ab 16"

Leistungsstarke Schülerinnen und Schülern der gymnasialen Oberstufe können an der TU Berlin schon während der Schulzeit (d.h. von der Schule regelmäßig für kurze Zeiträume beurlaubt) auf wissenschaftlichem Niveau arbeiten und während des gesamten Semesters an Lehrveranstaltungen der Studieneingangsphase teilzunehmen. Sie haben die Möglichkeit im Status von „privilegierten Gasthörern“ Leistungsnachweise zu erbringen, die in einem späteren Studium anerkannt werden. Schülerinnen und Schüler, die nach dem Urteil der Schule eine besondere Begabung und Leistungsbereitschaft aufweisen, können sich mit dem Einverständnis der Schule zur Teilnahme am Schülerstudium anmelden.

Seit dem Programmstart im Wintersemester 2006/07 haben über 760 Schülerinnen und Schüler aus 144 verschiedenen Schulen (115 Schulen aus Berlin, 29 Schulen aus Brandenburg) teilgenommen. Damit hat weit mehr als die Hälfte der Berliner Oberschulen, die zum Abitur führen, schon einmal Programmteilnehmer für „Studieren ab 16“ gestellt.

Jeweils vor Beginn eines neuen Semesters stellen wir „Studieren ab 16“ allen interessierten Schülerinnen und Schülern, Eltern und Lehrkräften vor. Bei der nächsten Infoveranstaltung werden Schülerstudierende ausführlich von ihren Eindrücken aus verschiedenen TU-Lehrveranstaltungen berichten und für Fragen aus dem Publikum zur Verfügung stehen.

Alle Interessenten laden wir herzlich ein zur
Infoveranstaltung zum Schülerstudium „Studieren ab 16“ an der TU Berlin
Zeit:    Dienstag, 13.3.2012, 16.00 – 18.00 Uhr
Ort:     Hauptgebäude (H) der TU Berlin, Straße des 17. Juni 135, 1.OG, Raum H 1028

Die Berliner und Brandenburger Schulen mit gymnasialer Oberstufe wurden schon per Post mit Infomaterial versorgt, inkl. gesonderter Anschreiben an Eltern- und Schülervertreter sowie die jeweiligen Pädagogischen Koordinatoren.

Zum Download finden Sie den Flyer und weitere Informationen wie z.B. Anmeldeformulare unter http://www.studienberatung.tu-berlin.de/ab16

Übrigens: Kennen Sie schon unsere neue Veranstaltungsreihe „Alles doppelt?!“, http://www.studienberatung.tu-berlin.de/alles_doppelt

Claudia Cifire
Technische Universität Berlin
Referat IE – Allgemeine Studienberatung
Leiterin
Str. des 17. Juni 135,10623 Berlin
Tel. (030) 314 25605
www.studienberatung.tu-berlin.de

 

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