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Studie: Regulärer Unterricht bremst Hochbegabte

Wer hätte das gedacht … (Vorsicht: Ironie)

Wer das aber immer schon vermutet hat, dass hochbegabte Schüler im normalen Unterricht ihr Potenzial nicht einsetzen und nutzen können und das zumeist auch gar nicht erwünscht ist, den bestätigt jetzt eine Studie der Universitäten Würzburg, Trier und Erlangen-Nürnberg.

PULSS: „Projekt für die Untersuchung des Lernens in der Sekundarstufe“ lautet der exakte Titel der Studie. Daran beteiligt waren Prof. Franzis Preckel (Universität Trier) und Prof. Albert Ziegler (Universität Erlangen-Nürnberg). Koordiniert wurde die Studie von Prof. Wolfgang Schneider und PD Dr. Eva Stumpf von der Begabungspsychologischen Beratungsstelle der Universität Würzburg.
Ohne hier Einzelheiten zu zitieren, verweise ich gleich auf die Quellen:

http://www.welt.de/print/die_welt/finanzen/article114280570/Hochbegabte-bleiben-zurueck.html

http://www.uni-wuerzburg.de/sonstiges/meldungen/single/artikel/gute-noten-2/

http://www.i4.psychologie.uni-wuerzburg.de/forschung/laufende_projekte/pulss_projekt_fuer_die_untersuchung_des_lernens_in_der_sekundarstufe/

http://www.uni-trier.de/index.php?id=7819

Schön, dass es jetzt so eine Studie gibt.
Nur: Was nützt es in dem Zusammenhang, Recht zu haben … (Vorsicht: Pessimismus)

 

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