Archiv für die Kategorie Bemerkenswertes

Digital Natives schützen Eltern vor Digitaler Demenz

Einfach nur köstlich:
Schon oft erwähnt, kann ich mir nicht verkneifen, immer wieder zu empfehlen, den “Daily Dueck” zu lesen oder auch zu abonnieren.

Aktuell:
Heutzutage müssen nicht die Kinder, sondern die Eltern vor digitaler Demenz geschützt werden. Von wem? Von den Kindern natürlich …

„Hilfe, unsere Eltern sind jetzt auch im Internet. Papa hat sich wohl ein unbeabsichtigtes Abo eingehandelt, er versucht, eine Webseite anzurufen. Er wälzt das Telefonbuch und weiß nicht, wo er suchen soll. Mutti bekommt immer mehr Pakete, die beiden werden sich verschulden. Das Internet ist für Erwachsene zu gefährlich, weil sie eine Digitale Demenz davon bekommen. Wir müssen auf unsere Eltern achtgeben, es droht Gefahr.“

Bitte hier weiterlesen: „Parent Monitoring & Care“

 

Industrialisierung von Wissen statt Bildung

Ach, er spricht mir mal wieder aus der Seele, Prof. Dr. Gunter Dueck in seinem aktuellen Daily Dueck

 

Bundeswettbewerb Mathematik – JETZT teilnehmen!

Bis zum 1. März 2012 haben alle interessierten Schüler Zeit, die Aufgaben der ersten Runde des Bundeswettbewerbs Mathematik 2012 zu bearbeiten. Auf dieser Seite stehen die Aufgaben zum Download bereit, genauso wie die wichtigsten Fragen & Antworten zum Wettbewerbslauf.
Es gibt viele Preise zu gewinnen.
Also los!!

Hier gibt es noch einige Hinweise auf Artikel zur Mathematik, die vielleicht dazu beitragen können, dass bei dem einen oder der anderen eventuell doch noch eine Liebe auf den vierten/fünften/sechsten Blick zur Mathematik entflammt:
Denken statt Rechnen
Schulmathematik absurd
Das Geheimnis von Deutschlands Superhirn

 

Ausnahme

Wunderkindbiografien sind meine Sache normalerweise so gar nicht. Die Geschichte von Arfa Karim hat mich jedoch wegen ihrer merkwürdigen Außergewöhnlichkeit zu einer Ausnahme bewogen. Die SZ titelt:

“Sie galt als Genie und gefeierte Computerexpertin in Pakistan, mit neun Jahren wurde sie jüngste Mitarbeiterin von Microsoft. Nun ist sie mit 16 an den Folgen eines Herzinfarktes gestorben. Die Beileidsbekundungen erreichen die Familie auch aus der politischen Spitze des Landes.”

Was ist da wohl für ein Lebensprogramm “abgelaufen”? In jeder Hinsicht sehr ungewöhnlich!

 

Nichts als Beginn

Denke nicht an die Vergangenheit, denn sie ist vorüber.
So wird die Vergangenheit abgeschnitten, und man ist frei davon.

Die Zukunft ist noch nicht eingetroffen.
Richte nicht deine Erwartungen und Hoffnungen darauf.
So wird die Zukunft abgeschnitten, und man ist frei davon.

Die Gegenwart ist im Hier und Jetzt zu finden.
Achte nur darauf, frei von Vorstellungen zu sein und den Geist von Zuneigung und Abneigung leer zu halten.
Durch das Freisein von Vorstellungen wird die Gegenwart abgeschnitten, und man ist frei davon.

Hui Hai (720-814)

P1000503-a   So … !

Ich wünsche allen ein gesundes, lebendiges, kraftvolles Jahr 2012!

Ganz überrascht und auch ein bisschen gerührt bin ich darüber, dass speybridge trotz der recht langen Blogpause über das Jahr hin noch immer täglich neue Leser gefunden und sogar auch viele regelmäßige Besucher behalten hat. Im Moment sieht es so aus, als ginge ich kein allzu großes Risiko ein, zu scheitern, wenn ich als Vorsatz für’s nächste Jahr das Fortführen dieses Blogs angebe …
Aber auch diesen Vorsatz gebe ich frei –
Wie alles –

 

Frohe Weihnachten

Allen speybridge-Besuchern wünsche ich von Herzen ein erfülltes, ruhiges Weihnachtsfest.

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Vielleicht mögt Ihr ja auch hier mal vorbeischauen: www.speysight.de

 

SPEYSIGHT wächst

Gar nicht so einfach, etwas Neues zu beginnen.

Auf SPEYSIGHT gibt es mittlerweile aber immerhin schon dies und das zu sehen …

 

NEU: SPEYSIGHT

Speybridge macht weiter Blogpause.

Dennoch existiert seit heute etwas Neues: Ein Fotoblog aus der speyfamily.

Unter www.speysight.de gibt’s was für die Augen.

You’re very welcome …

 

Speybridge: Twitter statt Blog

Die Blogpause hier bleibt weiterhin Blogpause.
Kurze Infos und Hinweise von mir zu Hochbegabung und anderen bildungsrelevanten Themen sind bei Twitter zu finden.                                       

 

Guttenberg – Der Hammer

Ich fasse es nicht: Beim eigenen Doktorvater abgeschriebenund der will das gelesen und nicht gemerkt haben?
Das ist absolut unmöglich. Da nutzt auch dies nichts: Doktorvater weist Verantwortung von sich. Darin: “Das Erkennen von Plagiaten sei im Jahr 2006, als Guttenberg seine Dissertation einreichte, noch nicht so einfach gewesen: ‘Plagiatsoftware sowie auch andere Methoden waren damals keineswegs so weit entwickelt wie heute’, schreiben Häberle und Streinz in einer gemeinsamen Erklärung, die auf der Internetseite von Häberles Lehrstuhl veröffentlicht wurde.”

Quatsch Software oder andere technische Mittel!
Ein Professor soll nicht aufmerken, wenn er seine EIGENEN Texte in einer Dissertation plagiiert liest …

Das erzähle mir doch bitte niemand!